Was mich wundert
- Dass es niemand wagt zu sagen, ein solcher Gott, der den Auftrag gibt, Menschen zu töten, nur weil sie ihre Religion wechseln, existiert nicht. Wer diesen anbetet, betet den Teufel an.
- Dass kein Moslemvertreter sagt: Wer Erwachsene, Jugendliche oder gar Kinder zu Selbstmordattentätern heranbildet und dazu anleitet, solche Attentate auszuführen, ist ein Verbrecher und Mörder.
- Dass kein Moslemtheologe unmissverständlich klarstellt, dass die Primitivvorstellungen vom Himmel mit den Jungfrauen und anderen Verheißungen diesseitiger Freuden ein Humbug sind.
- Dass es niemand wagt klarzustellen, dass die Entartungen in jeder Religion, also auch im Islam, hin zu Hass, Mordandrohung, Gewaltanwendung jeder Art nicht von Gott, sondern vom Teufel kommen.
- Dass kein Moslempolitiker die Unterdrückung der Christen, ihre Benachteiligung und die Verbote, ihren Glauben öffentlich zu zeigen - zum Beispiel in Saudiarabien, aber auch in anderen Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung - anprangert.
- Dass Persönlichkeiten das Verbot, in muslimischen - zum Beispiel in der Türkei - oder kommunistischen Ländern christliche Kirchen zu bauen oder die Erschwerung, christliche Gottesdienststätten zu errichten, akzeptieren, aber in Europa jede auch nur geringe Behinderung beim Bau einer Moschee kritisieren.
- Dass man in demokratischen Ländern wohl jedem das Recht zugesteht, Jesu Gottheit oder die Existenz Gottes überhaupt öffentlich anzuzweifeln, hingegen man es als selbstverständlich hinnimmt, dass jene verfolgt werden, die ihren Zweifel über die göttliche Sendung Mohammeds selbst außerhalb islamischer Länder äußern.
- Dass Verantwortungsträger im Staate es nicht hinterfragen und keine klare Auskunft darüber verlangen, wer die Moscheen und die darin Agierenden finanziert und anstellt, und welche Verpflichtungen gegenüber den Geldgebern diese Prediger eingehen müssen.
- Dass manche Politiker und Künstler in Österreich bei jeder sich bietenden Gelegenheit lautstark nach Gedankenfreiheit rufen, wenn es um nichtchristliche Religionen oder atheistische Anliegen geht, aber die Unterdrückung der Christen anderweitig vornehm übersehen.
- Dass in der heutigen Zeit einer Religion, die Anordnungen trifft, Menschen zu verstümmeln, auszupeitschen, auf Grund ihrer Gesinnung einzukerkern oder zu töten, kaum widersprochen wird, und dass diese sich als friedlich und tolerant bezeichnet darf.
- Dass man es ängstlich vermeidet zu sagen, die christliche Religion ist in ihrer heutigen Gestalt die herausragende Religion der Liebe, der Toleranz und der Achtung jedes Menschen.
- Dass demokratische Politiker despotische Herrscher, die in ihren Ländern jede demokratische Äußerung mit schweren Strafen belegen, mit höchsten Ehren empfangen, freundschaftlich mit ihnen speisen und ohne Hemmung mit ihnen Geschäfte machen.
- Dass man die katholische Kirche wegen der ausschließlichen Zulassung von Männern zum Weiheamt als frauenfeindlich anprangert, verschiedenartige Benachteiligungen von Frauen in anderen Religionsgemeinschaften aber milde zur Kenntnis nimmt.
- Dass man die Zerstörung eines schon begonnenen menschlichen Lebens großzügig toleriert, ja das Recht dazu fanatisch verteidigt, sich aber gleichzeitig leidenschaftlich der Bäume, der Frösche und sonstiger Tiere annimmt.